Natürlich sind die Häfler der Einladung der Freunde aus Brandenburg gefolgt - wenn auch mit der Kleinsten Delegation seit Jahrzehnten……
Am Freitag stiegen die Seehasen mit zwei Teams ins Kleinfeldturnier ein.
Und - gleich vorweg….es gab wieder eine Trophäe
Während sich André Meier und Maik Küchenhoff einen beachtlichen 5. Platz im Zehnerfeld sicherten, lief es bei Felix Zöller und Jürgen Specker nicht ganz so rund…… Beide konnten sich aber bei der Siegerehrung dann aber doch über die goldene Ananas freuen .
Nach dem überragenden Turniersieg von Tobi Paul und Fabi Schmidt-Redlin 2022, der zweite Pokal in Serie .
Ein sehr schöner Abend im Kreise von Freunden und Familie rundete einen gelungenen ersten Tag ab.
Am Samstag ging es dann ins Pokalturnier.
Gespielt wurde in einer offenen Vorrunde in drei Vierergruppen.
Mit einem grandiosen Sieg über Dresden, einem beachtlichen Unentschieden gegen Bademeusel 1 und einer knappen Niederlage gegen Güstrow rutschten die Zeppelinstädter ins A-Turnier.
Im Viertelfinale mussten sich die Jungs vom Bodensee dann der M35 Mannschaft der Hausherren geschlagen geben.
Die anschließende Platzierungsrunde bei hochsommerlichen Temperaturen war dann nichts mehr, worüber man euphorisch hätte berichten können.
Die Häfler ließen- höflich wie man nunmal ist - den anderen Teams den Vortritt .
Am Ende stand aber auch hier ein sehr guter 8. Platz in einem qualitativ sehr sehr hochwertig besetzten Turnier.
Verdient ging es anschließend zum Erfrischungsbad in die Neiße.
Auch der zweite Abend ging wieder im schönen Rahmen mit Freunden und „Isotonischen Durstlöschern mit Schaumkrone“ zu Ende.
Am letzen Turniertag stand dann noch das Mixed - Turnier im Vordergrund.
Zusammen mit Paul aus Bademeusel sowie Patrick und Thomas aus Rangsdorf konnten André Meier und „Iron“ Maik Küchenhoff nicht nur ein hervorragendes Turnier spielen - am Ende durften sich die Häfler sogar über Bronze freuen.
Für uns Häfler ist die Freundschaft mit Bademeusel sehr wichtig.
Wir danken Euch für ein erneut super organisiertes Turnier und freuen uns schon auf den nächsten Besuch in der Lausitz.
Bis dann.
(Autor: Marc Gerhardt)